Telefonische Sprechzeiten
und Terminvereinbarung:
Dienstags:
8:00 Uhr – 9:45 Uhr
Persönlich erreichen Sie mich unter:
+49 176-81281122
Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Praxis für Psychotherapie in der Hohenzollernstrasse.
Als Psychologische Psychotherapeutin möchte ich Sie auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Verfahren in angenehmer Atmosphäre unterstützen, schwierige Lebensituationen/Krisen zu überwinden und psychische Probleme und Erkrankungen zu bewältigen, um Ihre Lebensqualität und ein harmonisches Gleichgewicht wiederzuerlangen.
Dabei lege ich großen Wert auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung, sowie eine individuelle, an Ihren Bedürfnissen orientierte Vorgehensweise unter Berücksichtigung eines breit gefächerten Therapieangebots.
Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, melden Sie sich gerne per Telefon oder Mail oder über das Kontaktformular. Ich würde mich freuen, Sie bald persönlich in meiner Praxis begrüssen zu dürfen.
Mein integratives Behandlungskonzept richtet sich an Erwachsene ab 18 Jahren.
Die Praxisräume unserer Gemeinschaftspraxis befinden sich in der Hohenzollernstrasse im Herzen von Schwabing.
In den gemütlichen, ruhigen Räumen können Sie die hektische Betriebsamkeit des Alltags hinter sich lassen und sich in einer entspannten, vertrauensvollen Atmosphäre mit Ihren Themen beschäftigen.
Einzel- und Gruppenbehandlung
Tiefenpsychologie
Hypnotherapeutin
Körperpsychotherapeutin
Zulassung für Entspannungsverfahren: Autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation
Eintrag in das Arztregister der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern (KVB)
Mitglied der Psychotherapeutenkammer Bayern (PTK Bayern)
Psychotherapeutin in eigener Praxis in München Hohenzollernstrasse 31a
Psychotherapeutin bei Marianowicz Medizin, Zentrum für Diagnostik & Therapie, München
Psychotherapeutische Tätigkeit im BTZ - Berufliches Trainingszentrum, Wiesloch
Psychotherapeutische Tätigkeit im Klinikum Nordschwarzwald - Zentrum für Psychiatrie
Freiberufliche therapeutische Honorartätigkeit in der orthopädischen Rehabilitationsklinik, Bad Sebastiansweiler
Therapeutische Tätigkeit in der Psychosomatischen Fachklinik, Schömberg
Kaufmännische Ausbildung und Anstellung bei IBM Deutschland, Stuttgart-Vahihingen.
* Studium der Psychologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
* Schwerpunkte Klinische Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Psychopathologie
* Auslandssemester 2003 an der University of Western Australia, Perth
* Diplomarbeit: Evaluation eines multimodalen Behandlungsprogramm f. Kinder m. Migräne
* Studienbegleitende Praktika:
Schulpsychologischen Beratungsstelle des Oberschulamts Tübingen,
* Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin der Städtischen Kliniken Esslingen,
* Psychosomatischen Klinik Aula Oberstdorf,
* Psychiatrie des Uniklinikums Tübingen bei Hr. PD. Dr. Klingberg
* Lehrstuhl für Klinische Entwicklungspsychologie bei Hr. Prof. Dr. Hautzinger
Klinische Hypnotherapie - Weiterbildung nach Milton Erickson bei MEG Tübingen,
Prof. Dr. Revenstorf
3-jährige Weiterbildung bei MAK Münchner Arbeitsgruppe für Körpertherapie - Dr. George Downing
In einer geschützten therapeutischen Umgebung biete ich Ihnen Begleitung auf drei Ebenen, über den Körper, das Unbewusste und das Gespräch – um Heilungsprozesse sanft und wirkungsvoll zu fördern.
Nachdem Sie mit mir telefonisch oder per email Kontakt aufgenommen haben, werden wir zeitnah einen Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren. In diesem Erstgespräch gibt es die Möglichkeit Ihr Anliegen vertraulich zu schildern, Fragen zu klären und einen ersten Eindruck von mir und meinem therapeutischen Vorgehen zu bekommen.
Im Rahmen der ersten Termine wird in den sog. probatorischen Sitzungen gemeinsam versucht, die Beschwerden, Problembereiche und deren mögliche Entstehungsgeschichte bspw. mit nicht bewältigten Beziehungserfahrungen/Konflikten sowie die persönliche Lebenssituation von Ihnen zu erfassen, um eine Diagnose zu stellen und gemeinsam einen Behandlungsplan zu erarbeiten. Zudem ist diese „Testphase“ wichtig, um zu überprüfen, ob eine vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich ist. Die probatorischen Sitzungen dauern 50 Minuten.
Nach den probatorischen Sitzungen werden die Therapiesitzungen – als Kurzzeittherapie (24Std.) oder Langzeittherapie (60-100Std.) durchgeführt, die ebenfalls in der Regel 50 Minuten dauern und wöchentlich stattfinden. Die Anzahl der Sitzungen ist von der jeweiligen Problematik abhängig. Im Verlauf der probatorischen Stunden ist eine Beantragung der Psychotherapie bei der Krankenkasse notwendig.
Dazu ist die Einholung eines Konsiliarberichtes beim Haus-oder Facharzt erforderlich, um körperliche Ursachen der Problematik ausschließen oder körperliche Erkrankungen in der Psychotherapie mitberücksichtigen zu können. Die dafür notwendigen weiteren Formulare werde ich mit Ihnen gemeinsam ausfüllen. Im weiteren Verlauf wird ein anonymisierter Bericht an den Gutachter erforderlich.
Praxis für Psychotherapie
Carmen Schairer
Hohenzollernstrasse 31a
80801 München
Telefon: 089 38380733
Mobil: 0176 81 28 11 22
Mail: info@psychotherapie-Schairer.de
LANR: 413 722 468
BSNR: 637 049 100
StNr:. 185 / 306 / 10922
Telefonische Sprechzeiten
und Terminvereinbarung:
Dienstags:
8:00 – 9:45
Klarheit über unbewusste Zusammenhänge
Tiefenpsychologie
Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie – als eines der 3 anerkannten Richtlinienverfahren – nimmt an, dass der psychischen Erkrankung ein aktueller Beziehungskonflikt oder ein unbewusster, innerer Konflikt zugrunde liegt, der durch negative oder unangenehme Beziehungserfahrungen oder Erlebnisse in der individuellen Geschichte/Kindheit entstanden ist. Solche „alten“ Konflikte oder nicht bewältigte Beziehungserfahrungen prägen uns und können das aktuelle Leben beeinflussen, manchmal dann auch psychische Erkrankungen zur Folge haben. Im Gegensatz zur analytischen Psychotherapie, welcher dieselbe Theorie zugrunde liegt, steht bei der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie ein aktueller Konflikt im Fokus, von dem ausgehend die unbewussten und zentralen Beziehungskonflikte bearbeitet werden.
Der Psychotherapeut und der Patient/Patientin arbeiten gemeinsam daran, den Konflikt bewusst zu machen und die eigenen Motive kennen- und verstehen zu lernen. Durch Einsichten in die Zusammenhänge aber auch durch neues Erleben in der therapeutischen Beziehung werden Veränderungen auf verschiedenen Ebenen (Denken, Fühlen) erreicht, die auch in ein neues Handeln übergehen und ermöglichen, mit sich selbst und anderen besser umgehen zu können.
Leben ist Beziehung, Beziehung zu sich selbst und Beziehung zu anderen.
Alle Arten von Beziehungen können verletzen aber auch heilen. Für mich ist in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie die Arbeit mit und durch die therapeutische Beziehung zentral. Dabei wird die therapeutische Beziehung dazu genutzt, neue, positive Beziehungserfahrungen zu machen, um „nachreifen“ zu können und alte negative Beziehungserfahrungen zu korrigieren oder zu überschreiben. In einer haltgebenden, schützenden therapeutischen Beziehung können dann auch die alten, schmerzlichen Gefühle und zugrundeliegenden Konflikte sanft bearbeitet werden.
Zielgruppen & Themen:
•Psychosomatik
→ Konflikte hinter körperlichen Symptomen erkennen
•Trauma
→ emotionale Verarbeitung, biografische Integration
•Krisen / Umbrüche
→ alte Muster verstehen, Lebensentscheidungen reflektieren
•Ängste
→ unbewusste Ursachen aufdecken, emotionale Wurzeln klären
•Depression / Selbstwertprobleme
→ belastende Beziehungserfahrungen und Selbstbilder bearbeiten
•Burnout
→ innere Antreiber und übernommene Rollen erkennen
•Beziehungsprobleme
→ Bindungsmuster aus der Kindheit verstehen und verände
Wenn der Körper spricht
Die moderne Hypnotherapie wurde stark von Milton Erickson geprägt. Bei der Hypnotherapie im Rahmen eines therapeutischen Kontextes geht es – im Gegensatz zur Showhypnose – darum, einen Zugang zum Unbewussten des Patienten herzustellen, der die Selbstheilungskräfte mobilisiert und den Patienten befähigen, auf sein Leben wieder mehr Einfluss nehmen zu können, Schmerzen besser zu bewältigen und psychische Schwierigkeiten wie Ängste, Depressionen und psychosomatische Probleme (bspw. Migräne und Kopfschmerzen, Tinnitus, Asthma etc.) aber auch Schlafstörungen zu lindern.
Dabei ist eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung wichtig, in welcher der Therapeut mittels hypnotherapeutischer Techniken, die Aufmerksamkeit des Patienten in besonderer Weise fokussiert (bspw. auf alte Blockaden, positive Erlebnisse etc. lenkt) und störende, ablenkende Umgebungsreize oder Schmerzen ausgeblendet werden. In diesem tiefen Entspannungs- und gleichzeitig Aktivierungszustand wird die bildliche Verarbeitung sowie Lern- und Erinnerungsprozesse außerhalb der bewussten Wahrnehmung aktiviert. So können Erinnerungsbilder oder Zukunftsvorstellungen sowie auch innere Bilder bspw. zu einem bestimmten Thema auftauchen, emotional erlebt werden und als neue kreative Lösungen für den zukünftigen hilfreicheren Umgang mit den Schwierigkeiten verankert werden. Durch das Erleben in der Trance bspw. auch der bildlichen Vorstellung einer Problemlösung oder einen Heilungsprozesses können Probleme, Schwierigkeiten und Krankheiten anders wahrgenommen und bewältigt werden.
Der veränderte Bewusstseinszustand in Hypnose, der sich von Schlaf und Alltagsbewusstsein unterscheidet, geht auch mit Veränderungen im Körper und Gehirn einher, bspw. zeigt sich neurobiologisch eine Häufung langsamer Hirnwellen und eine Aktivierung in Bereichen, die für Aufmerksamkeitssteuerung, Wahrnehmung und mentale Entspannung zuständig sind.Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in vielen Studien nachgewiesen und ist besonders effektiv bei der Angstbehandlung, bei Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen und psychosomatischen Problemen wie Kopfschmerzen/Migräne, Allergien, Schlafstörungen, akutem und chronischen Schmerz sowie Raucherentwöhnung. Zudem ist physiologisch ein allgemeiner positiver Einfluss auf die Immunfunktionen nachgewiesen.
Heilung von selbst und durch das Selbst
Für mich ist das hypnotherapeutische Arbeiten eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapieverfahren und bietet die Möglichkeit, therapeutische Veränderungen auf verschiedenen Ebenen (physiologisch, emotional, kognitiv) einzuleiten. Durch eine hypnotherapeutische Behandlung kann der Patient/die Patientin erkennen und erleben, dass Veränderungen auch unabhängig von dem bewussten Denken stattfinden kann, was zu mehr Vertrauen in sich selbst und die eigenen Selbstheilungskräfte führt. Der Patient/die Patientin wird zum eigenen Therapeuten und gewinnt Einfluss auf sein körperliches und seelisches Wohlbefinden und seine Leistungsfähigkeit.
Zielgruppen & Themen:
•Psychosomatische Beschwerden
→ z. B. chronische Schmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen
→ hilft, körperliche Symptome emotional einzuordnen und Spannungen zu regulieren
•Traumatische Erfahrungen
→ z. B. Missbrauch, Unfälle, emotionale Erstarrung
→ stärkt Körpergrenzen, verbessert das Gefühl von Sicherheit
•Emotionale Krisen
→ z. B. Überforderung, Trennung, Kontrollverlust
→ unterstützt Erdung, Selbstwahrnehmung und Körperpräsenz
•Angst- und Panikstörungen
→ z. B. innere Unruhe, Atemnot, Kontrollverlust
→ fördert Körperkontrolle und emotionale Regulation
•Depression / innere Leere
→ z. B. Erstarrung, Erschöpfung, Taubheit
→ aktiviert über Bewegung und Berührung emotionale Prozesse
•Burnout / chronischer Stress
→ z. B. ständiges Funktionieren, Verspannung, Reizbarkeit
→ unterstützt Stressabbau und körperliche Selbstfürsorge
•Beziehungsthemen
→ z. B. Nähe-Distanz-Probleme, Unsicherheit im Kontakt
→ stärkt Körpersprache und Kontaktfähigkeit
Innere Bilder wirken lassen
Die moderne Hypnotherapie wurde stark von Milton Erickson geprägt. Bei der Hypnotherapie im Rahmen eines therapeutischen Kontextes geht es – im Gegensatz zur Showhypnose – darum, einen Zugang zum Unbewussten des Patienten herzustellen, der die Selbstheilungskräfte mobilisiert und den Patienten befähigen, auf sein Leben wieder mehr Einfluss nehmen zu können, Schmerzen besser zu bewältigen und psychische Schwierigkeiten wie Ängste, Depressionen und psychosomatische Probleme (bspw. Migräne und Kopfschmerzen, Tinnitus, Asthma etc.) aber auch Schlafstörungen zu lindern.
Dabei ist eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung wichtig, in welcher der Therapeut mittels hypnotherapeutischer Techniken, die Aufmerksamkeit des Patienten in besonderer Weise fokussiert (bspw. auf alte Blockaden, positive Erlebnisse etc. lenkt) und störende, ablenkende Umgebungsreize oder Schmerzen ausgeblendet werden. In diesem tiefen Entspannungs- und gleichzeitig Aktivierungszustand wird die bildliche Verarbeitung sowie Lern- und Erinnerungsprozesse außerhalb der bewussten Wahrnehmung aktiviert. So können Erinnerungsbilder oder Zukunftsvorstellungen sowie auch innere Bilder bspw. zu einem bestimmten Thema auftauchen, emotional erlebt werden und als neue kreative Lösungen für den zukünftigen hilfreicheren Umgang mit den Schwierigkeiten verankert werden. Durch das Erleben in der Trance bspw. auch der bildlichen Vorstellung einer Problemlösung oder einen Heilungsprozesses können Probleme, Schwierigkeiten und Krankheiten anders wahrgenommen und bewältigt werden.
Der veränderte Bewusstseinszustand in Hypnose, der sich von Schlaf und Alltagsbewusstsein unterscheidet, geht auch mit Veränderungen im Körper und Gehirn einher, bspw. zeigt sich neurobiologisch eine Häufung langsamer Hirnwellen und eine Aktivierung in Bereichen, die für Aufmerksamkeitssteuerung, Wahrnehmung und mentale Entspannung zuständig sind.Die Wirksamkeit der Hypnotherapie wurde in vielen Studien nachgewiesen und ist besonders effektiv bei der Angstbehandlung, bei Belastungsstörungen, Anpassungsstörungen und psychosomatischen Problemen wie Kopfschmerzen/Migräne, Allergien, Schlafstörungen, akutem und chronischen Schmerz sowie Raucherentwöhnung. Zudem ist physiologisch ein allgemeiner positiver Einfluss auf die Immunfunktionen nachgewiesen.
Heilung von selbst und durch das Selbst
Für mich ist das hypnotherapeutische Arbeiten eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Therapieverfahren und bietet die Möglichkeit, therapeutische Veränderungen auf verschiedenen Ebenen (physiologisch, emotional, kognitiv) einzuleiten. Durch eine hypnotherapeutische Behandlung kann der Patient/die Patientin erkennen und erleben, dass Veränderungen auch unabhängig von dem bewussten Denken stattfinden kann, was zu mehr Vertrauen in sich selbst und die eigenen Selbstheilungskräfte führt. Der Patient/die Patientin wird zum eigenen Therapeuten und gewinnt Einfluss auf sein körperliches und seelisches Wohlbefinden und seine Leistungsfähigkeit.
Zielgruppen & Themen:
•Psychosomatische Beschwerden
→ Einfluss auf Schmerz, Schlaf, Entspannung
•Trauma
→ geschützter Zugang zum inneren Erleben, Ressourcenarbeit
•Krisen / Überforderung
→ Zugang zu Lösungen außerhalb des Verstandes
•Angststörungen / Panik
→ Imaginationsarbeit, innere Beruhigung
•Depression
→ positive innere Bilder und Handlungsspielräume aktivieren
•Burnout
→ tiefe Entspannung, neue Ausrichtungen entwickeln
•Bindung / Beziehung
→ korrigierende Beziehungserfahrungen in der inneren Welt aufbauen